In der Komödie mit einem brillanten Charly Hübner kehrt ein Berliner Videospiel-Designer in sein ostdeutsches Dorf zurück, wo er eine Wellness-Oase errichten will.
Bente Küster macht Urlaub auf Sizilien und ist glücklich darüber, dass sie gerade nichts braucht und sich an den Dingen erfreuen kann, die man nicht erwerben kann.
Kira Mohn präsentiert diesen schwierigen Stoff mit großem Geschick und raffinierter Komposition aus Erinnerungen und Gegenwart mit tröstlichem Schluss.
Ein Lavafeld mit Blick auf Pompeji. Bente Küster ist an einem Ort, der vielen Menschen den Tod gebracht hat. Doch ausgerechnet dort trifft sie auf blühendes Leben.
Der Überfall: Noch immer ist der Diebstahl des Bacon-Portraits nicht aufgeklärt, aber die Hosts von Kunstverbrechen verfolgen die Spuren eines brutalen Überfalls auf den Verdächtigen in im Fall des Diebstahls vom Freud-Portrait. 2015 soll er von zwei schwarz maskierten Männern in seinem abgelegenen Atelier überwältigt, gefesselt und geknebelt worden sein. Sie forderten ihn auf, das gestohlene Kunstwerk rauszugeben. Hatte er das Bild in seinem Besitz? War es das jemals? Und wer steckt hinter dem Überfall? In den Polizei-Akten erkennen die Kunstverbrechen-Hosts den Namen von zumindest einem Beschuldigten wieder. Auch Kunstkommissar René Allonge vom LKA Berlin ist angefixt, er darf durch den Überfall den Verdächtigen trotz der Verjährung des Diebstahls nun endlich auch befragen. Wird sich der Verdächtige öffnen? Die britische Kuratorin Andrea Rose aus London recherchiert währenddessen auf eigene Faus, gemeinsam mit dem in der Kunstwelt berühmten Privatdetektiv "Rocky", im Umfeld des...
Was bedeutet es, wenn Eltern alt werden? Wenn sich Krankheiten ankündigen, wenn sich Lebenssituationen verändern, wenn alles aus dem Lot gerät und sich plötzlich die familiäre Verantwortung verschiebt? Der Publizist, Bestsellerautor Volker Kitz begleitet seinen Vater durch Hoffnung und Hilflosigkeit bis zum Abschied.
„Alte Eltern. Über das Kümmern und die Zeit, die uns bleibt“ heißt der literarische Essay, den Volker Kitz geschrieben hat.
Über seine Eltern, seinen Vater, über Leben, Tod, Empathie und die großen Fragen einer ganzen Generation spricht Volker Kitz mit Martina Kothe in „NDR Kultur à la carte“.
